Danke für Ihre Teilnahme am Selbsttest.
36 Punkte (von 50):
Sie zeigen auffallend viele Verhaltenscharakteristika, die an Asperger-Patienten beobachtet werden.

Das ist ein Teil des Resultats nach meiner Teilnahme am sogenannten AQ-Test. AQ steht dabei für Asperger-Quotient.

Der normale Mensch erreicht durchschnittlich 16 – 17 Punkte bei diesem AQ-Test von Prof. Simon Baron-Cohen. 80% aller diagnostizierten Menschen mit Asperger Syndrom erzielen mindestens 32 Punkte.

Daß es das Asperger-Syndrom — auch Geek-Autismus genannt — gibt war mir schon länger bekannt, auch daß ich ganz klar zur ‚Risikogruppe‘ gehöre. Näher beschäftigt habe ich mich damit noch nicht, aber Seiten wie aspergia.de scheinen eine Menge Informationen dazu zu haben. Vielleicht sollte ich mich da mal schlauer machen. Bedarf sowas einer Behandlung oder Beobachtung?

Gefunden habe ich das übrigens über Kompottkins Weisheiten, nachdem ich eigentlich nach Hinweisen gesucht habe wie Eclipse und insbesondere PyDev zu benutzen sind. Diese Hinweise suche ich immer noch…

Die Tagesschau berichtet über Geeksta-Rap, also Rap-Musik von Geeks:

Doch jetzt schlägt die Hornbrillen-Fraktion musikalisch zurück: Mit Geeksta-Rap, auch Nerdcore genannt, will sie beweisen, dass auch sie ein Leben jenseits von Computern und Science-Fiction-Serien führen. Alles fing damit an, dass der kalifornische Chemieingenieur Rajeev Bajaj eine eigene Platte mit Rapstücken produzierte. Nach eigenen Angaben wollte er mit seinen Songs über Entropie, thermodynamische Gesetze und Algorithmen nicht die Charts stürmen, sondern das soziale Ansehen seines Standes erhöhen. Außerdem sollen sie junge Leute dazu bewegen, Naturwissenschaften zu studieren, anstatt eine Karriere als Zuhälter, Drogenhändler oder Profikiller anzustreben.

Trotzdem besteht die Nerdcore-Fraktion nicht nur aus oberlehrerhaften Vorbild-Typen, sondern aus fast richtigen Kriminellen:

Immerhin, ein wenig Illegalität gehört inzwischen auch dazu: So verrät MC Plus+, Rapper und Informatik-Doktorand an der Purdue Univerität dem Magazin „Wired“ stolz, sein komplettes Album mit Hilfe raubkopierter Software eingespielt zu haben.

Interessant, was die Datei http://www.whitehouse.gov/robots.txt dem verrät, der sie lesen kann.

Zur Erklärung: Web-Spider wie Suchmaschinen fragen die zu durchsuchenden Seiten üblicherweise freundlich, welche Bereiche der Seite nicht indiziert werden sollen. Ganz oben sieht man, daß die Einträge für alle Roboter gelten soll (*), darunter steht jede ‚Disallow‘-Zeile für einen Bereich der Seite die nicht in Suchmaschinen auftauchen soll. Irgendwie Schizophren, etwas zu veröffentlichen und dann zu verhindern daß es gefunden wird… oder?