Unter der Überschrift ‚Männer sind Spielkinder‚ berichtet Heise, was wahrscheinlich kaum jemanden überrascht:
Frauen haben es schon immer gewusst: In jedem Mann schlummert ein Kind. Nun, wohl nicht in jedem, aber wenn man einer Umfrage von Nielsen Entertainment Glauben schenken darf, doch in vielen. Denn zumindest US-amerikanische Männer geben mehr Geld für Spiele als für Musik aus. Auch scheinen immer mehr Spieler nicht zur anvisierten Zielgruppe der 8- bis 34-Jährigen zu gehören; Vierundzwanzig Prozent seien über 40 Jahre alt.
Ich denke, daß an der Stelle die Definition von Spielzeug eine andere ist als meine persönliche, aber wenn man davon absieht kann ich das nur unterschreiben… 



Aus verschiedenen Branchen kennt man die Praxis, mit Kalendern Werbung zu machen auf denen mehr oder weniger lasziv wirkende junge Damen (je nach Branche vielleicht auch Herren) in Verbindung mit den Produkten des werbenden Hauses abgebildet sind. Ich hätte sowas in vielen Branchen erwartet, aber der italienische Sargschreiner