Rapid-i, Ninja-Caps und Scheuermilch
Rapid-i, Ninja-Caps und Scheuermilch

Vielleicht erinnert sich noch jemand an meinen Tastaturfimmel. :-)

Über mehrere Jahre war mein Daily Driver im Großraumbüro ein Modell mit dem etwas sperrigen Namen CM Storm Quick Fire Rapid-i. Ein TKL-Modell (Tenkeyless, also ohne Ziffernblock) mit Cherry MX Schaltern in braun (also mit Druckpunkt aber ohne lauten Klick). Ideal also, wenn man nicht alleine im Raum sitzt.

Ein ärgerliches Problem hat sich sehr schnell gezeigt: die Hintergrundbeleuchtung ist… sagen wir mal: elektrisch fragil. Ich habe das Ding gebraucht gekauft, in dem Wissen dass einige LEDs nicht funktioniert haben. Die habe ich damals repariert, kurz darauf sind weitere ausgefallen. Mittlerweile ist mehr als die Hälfte der Lampen defekt. Schade, aber im gut beleuchteten (meiner Meinung nach viel zu hellen) Büro zu verkraften. Ich brauche die nicht.

Ein zweites und deutlich ärgerlicheres Problem hat sich erst nach längerer Zeit ergeben. Das Modell ist von 2014, und aus irgendeinem Grund ist der Rahmen mit einer Art Gummierung beschichtet. Die löst sich im Laufe der Jahrmillionen auf und wird zu einer klebrigen Oberfläche. Echt ekelig, wie eine dünne Schicht Honig. :-(

Kürzlich habe ich günstig einen Satz Ninja-Tastenkappen bekommen, ideal für eine Tastatur mit ohnehin dysfunktionaler Beleuchtung. Aber so klebrig wollte ich die auch nicht mehr nutzen.

Ich habe verschiedene Sachen ausprobiert um das Zeug da runter zu kriegen. Heißes Wasser, Spülmittel, Isopropanol… tat’s alles nicht ordentlich. Benzin wäre vielleicht noch gegangen, aber darauf bin ich zu spät gekommen. Aceton hätte mir vermutlich das komplette Teil aufgelöst. Eine Schnapsidee die aber erstaunlich gut funktioniert hat war dann Scheuermilch aus der Küche. Ich musste immer noch kräftig schrubben, aber das Ergebnis war es wert.

Nicht nur, dass ich jetzt eine schicke Ninja-Tastatur mit braunen MXen habe, vermutlich habe ich zur Zeit auch eine der wohlriechendsten Tastaturen überhaupt. :-D

HDR-Experiment, 2007

Gerade habe ich in einem Fotografie-Podcast das Wort „Clownkotze“ gehört, da komm ich nicht drüber weg. :-D

Eigentlich war das nicht mal das Thema von Wrint 1434, das kam nur kurz zur Sprache. Das Wort hatte ich vorher aber noch nie gehört.

Man kann sich denken dass damit was besonders buntes bezeichnet wird. Also nicht nur „farbig“ sondern „bunt“. Und speziell im Bereich der Fotografie scheint das despektierlich auf übertriebene HDR-Effekte angewandt zu werden.

Mit dem Thema hatte ich mich vor 15 Jahren mal etwas beschäftigt, seitdem eigentlich nur mal kurz in Form eines Kitschfilters auf dem Handy. Welches Programm ich dafür benutzt habe weiß ich gar nicht mehr. Geschrieben habe ich was über CinePaint, kann sein dass es das war. Laut EXIF-Daten habe ich offenbar ein Programm namens Qtpfsgui benutzt, das firmiert heute unter Luminance HDR. Ich erinnere mich aber dass ich für meine Bilder die 400D auf einem Stativ hatte, und dann mit ±2 eine Belichtungsreihe gemacht habe. Die drei Bilder dann durch $software gezogen, alle Regler auf 11 gestellt, et voilá: Clownkotze. :-)

Wie viele andere auch zur Zeit bin ich dabei, mich von Twitter zurückzuziehen. So richtig wohl war mir mit dem Dienst eh nie, obwohl ich mich in den letzten zehn Jahren ganz gut damit arrangiert habe. Geschrieben habe ich da fast nichts, auch Retweets waren selten. Dieser Blog war automatisch angebunden und hat bei jedem neuen Post eine Nachricht verfasst. Ich habe da hauptsächlich gelesen. Lustige Sachen, Technik und Nachrichten. Wenig Interaktion.

Vor fast genau 13 Jahren habe ich meinen ersten Twitter-Account nach einer kurzen Testphase gelöscht. Ich zitiere mich mal selbst aus dem Kommentar den ich dazu geschrieben habe:

Und nach wie vor hat niemand mein Hauptargument zu dem Thema entkräftet: Wenn — entgegen meiner oberflächlichen Erfahrung — Twitter (oder Microblogging allgemein) tatsächlich ein wichtiger Informationskanal im Netz sein sollte, dann muss der meiner Meinung nach dezentral aufgebaut sein. Hinter Web, Mail, IRC und so weiter stecken keine einzelnen Unternehmen. Das ist gut und wichtig so, denn einzelne Unternehmen können manipulieren, oder was in so einem Fall mindestens genau so fatal wäre: pleite gehen. Mit einem Schlag wären abermillionen Twitter-Junkies ihren Kommunikationskanal los.

Ich selbst, November 2009

Jetzt ist es also tatsächlich so gekommen. Den Dienst gibt es noch, die Firma auch. Allerdings ist die von einem Typen übernommen worden der die ohnehin schwierige Situation für viele unerträglich gemacht hat. Ein Exodus ist die Folge, und ich hoffe inständig dass der diesmal tatsächlich durchgezogen wird. Und tatsächlich zu einem dezentralen Dienst.

Mastodon scheint das Sammelbecken für Twitter-Quitter (tschuldigung, ist mir rausgerutscht) zu sein. Ich habe mir vor zwei Wochen einen Account geklickt, das ist nicht schwierig. Und ich sehe da schon viele der Leute denen ich auf Twitter gerne gefolgt bin. Tendenz steigend.

Die Schatenseite bei Mastodon
Die Schatenseite bei Mastodon

Meine Präsenz da möchte ich etwas anders angehen, deshalb habe ich heute noch einen separaten Account für die Schatenseite angelegt. Da ist — wie bisher bei Twitter — der Blog angebunden, neue Posts erscheinen da automatisch. Sonst nichts.

Wer also kein Interesse an sonstigem Rumgealbere hat möge bitte nur der Schatenseite folgen, ansonsten gerne auch mir. Oder eben auch gar nicht. Ich verdiene da nix dran. ;-)

Ich bin in den letzten Tagen einige Male die Liste der Accounts durchgegangen die ich auf Twitter sehe. Ich suche die jeweils auf Mastodon, wenn ich sie gefunden habe wird bei Twitter entfolgt. Sobald ich den Eindruck habe dass da nichts mehr zu holen ist werde ich meinen Twitter-Account nicht nur brach liegen lassen sondern tatsächlich auch löschen. Aktuell möchte ich da nicht mal mehr als Karteileiche rumliegen.

Idee am Rande: gibt es eigentlich schon eine Möglichkeit, Twitter-Accounts aus Mastodon heraus zu folgen? Es gibt da einige mit denen ich eh nicht interagiere, die ich aber gerne weiter lesen würde. Auch nach zehn Jahren lesen ich zum Beispiel gerne @RealTimeWWII, ich habe da viel gelernt und würde die Geschichte gerne bis zum Ende miterleben. Schwierig wäre es sicher nicht, eine Art Einbahnstraßen-Proxy-Bot zu bauen. Bestimmt aber rechtlich fragwürdig. Ich denke da mal weiter drüber nach…

Natürlich birgt die ganze Sache auch das Risiko dass diese Völkerwanderung nur ein Sturm im Wasserglas ist. Demnächst stellt sich raus dass die Art wie der Laden zur Zeit geführt wird nicht tragfähig ist, dann werden versönlichere Töne angeschlagen und alle kommen wieder zurück. Ich will nicht ausschliessen das ich das auch täte. Bis dahin hoffe ich aber wirklich mal auf das gute im Menschen, und darauf dass sich hier ein dezentraler und freier Dienst durchsetzen wird.

Man sagt dass ein Pessimist auch nur ein Optimist mit Erfahrung ist. Meine Erfahrung sagt mir dass ich auf dem Holzweg bin. Gerade ist mir aber danach, dem Optimisten in mir viel Handlungsfreiheit einzuräumen… die kriegt der nicht oft. :-)

Seit ein paar Tagen beschäftige ich mich intensiv damit, wie man mit dem Computer Musik macht. Vorweg: ich bin kein Musiker, und ich werde auch keiner. Aber eine von meinen Lieblingstöchtern singt gerne, und das nehme ich natürlich gerne als Aufhänger dafür mich in ein neues Gebiet reinzunerden.

Ich nutze wann immer das möglich ist freie Software, also bin ich bei der Aufnahme und Bearbeitung von Sound ziemlich schnell — nach einem kurzen aber unvermeidbaren Zwischenstopp bei Audacity — bei Ardour gelandet. Das ist eine Digital Audio Workstation, offenbar nutzen Leute mit Ahnung sowas um Musik zu produzieren. Einige Namen der kommerziellen Konkurrenz habe ich schon gehört: Ableton, Reason oder Cubase. Wie weit Ardour davon entfernt ist weiss ich nicht, auf jeden Fall bin ich beeindruckt (und erschlagen) von dem Funktionsumfang.

Unter anderem kann man mit dem Ding (natürlich) MIDI abspielen, also praktisch Musikinstrumente bedienen ohne wirklich Ahnung von Rhythmus oder Melodie zu haben. Dabei können die Instrumente dafür wirkliche MIDI-Instrumente sein (mit Tasteninstrumenten rechnet man irgendwie, ich habe aber auch schon MIDI-Gitarren (nein, nicht solche Playstation-Teile!) und ein MIDI-Akkordeon gesehen), oder Synthesizer — tatsächlich im Sinne von Tongenerator, einzubinden als Plugin in Ardour.

Und eben ein solcher ist Cardinal. Und zwar einer von der modularen Sorte:

Ein „Patch“ den ich am Beispiel eines Videos gemacht habe.

Modulare Synthesizer bestehen, wie der Name schon suggeriert, aus Modulen aus denen man sich seinen Klanggenerator zusammenbaut. In der wirklichen Welt funktioniert das ähnlich wie Lego: man gibt viel Geld für die Module aus, schraubt sich die Dinger in ein Rack und bastelt mit Kabeln und Knöpfchen so lange rum bis man seinen Sound gefunden hat.

Vor einigen Jahren gab es dazu eine Ausgabe von CRE, und da die Technik eigentlich antiquitiert gut abgehangen ist hat die nichts von ihrer Aktualität verloren. Wer sich für das Thema interessiert kriegt da auf jeden Fall einen guten Überblick.

Ich bin hoch erfreut dass es sowas in virtuell gibt. Nicht weil ich da einen Nutzen raus ziehen könnte, sondern weil es mich immer schon gereizt hat mit so einem Ding zu spielen. Vor Ewigkeiten hatte ich mal einen Abend die Gelegenheit mit einem moderneren Synthesizer zu spielen, einem Roland MC-505. Das hat schon echt Spass gemacht, und ich könnte da immer noch eine Menge Spaß mit haben. Das hier ist aber wesentlich ursprünglicher, und auch wenn mich der Funktionsumfang erschlägt — mitgeliefert werden 974 (!!!) unterschiedliche Module — ist das echt ein spannendes Spielzeug.

Oh, und noch ein Tipp: wer nicht alleine wohnt sollte für den ausgedehnten Spielspaß unbedingt Kopfhörer haben… :-)

Canon EOS 20Da

Gesucht habe ich nicht danach…

Letztens habe ich was kleines fotografiert, noch dazu aus einer komischen Perspektive — unter fiesen Verrenkungen, damit ich hinter der Kamera halbwegs sehen konnte was ich da treibe.

„Ein Winkelsucher… sowas gibt’s bestimmt für meine EOS.“

Ja, gibt es. UVP ist allerdings jenseits von 300 Euro, Straßenpreis immer noch deutlich über 150 Euro. Zu viel für den seltenen Einsatz. Also habe ich mich auf dem Sekundärmarkt umgesehen. Ganz billig wäre ein Dritthersteller gewesen, aber mir sind da direkt auch Originale aufgefallen. Einer ganz besonders…

Den gab es gegen einen Aufpreis zu dem ich nicht nein sagen konnte als Paket mit einem — ebenfalls originalen — Kabelauslöser und einer Kamera mit mehreren Akkus, Ladegerät und einer Spannungsversorgung für Netzstrom.

Bei der Kamera handelt es sich um ein älteres Modell, Jahrgang 2005. Aber auch um ein besonderes Modell: Canon EOS 20Da. Die allwissende Müllhalde sagt dazu folgendes:

Das Modell EOS 20Da ist eine Spezialversion der Kamera, die für die Astrofotografie konzipiert wurde. Sie besitzt einen modifizierten Tiefpassfilter, der den für astronomische Beobachtungen wichtigen Wellenlängenbereich um die Alpha-Linie des Wasserstoffs (H α, Fraunhoferlinie) weniger dämpft. Außerdem wurde eine Fokussierhilfe eingebaut, die manuelles Fokussieren mit Hilfe einer vergrößerten Darstellung auf dem Display erleichtert, wodurch der Betrieb an Teleskopen stark vereinfacht wird.

Wikipedia zu „Canon EOS 20D“

Ein zeitgenössischer Artikel beschreibt die Besonderheiten des Modells etwas ausführlicher.

Mir ist jetzt also ein Sondermodell aus der EOS-Reihe in den Schoß gefallen. Und das ohne dass ich eine konkrete Verwendung dafür hätte: ich habe gar kein Teleskop! :-)

Weniger Dämpfung im Infrarotbereich klingt erstmal als ob ich damit auch mal ein paar Versuche in Richtung IR-Fotografie machen könnte. Das habe ich mit der großen schon versucht, bislang aber noch ohne durchschlagenden Erfolg. Keine Ahnung wie sich das auswirkt, ich weiß nicht was der Filter genau durchlässt.

Was könnte ich denn sonst noch spannendes damit anstellen? Ich habe hier zwei alte 500mm-Brennweiten mit einer optischen Qualität knapp über „Flaschenboden“ (sogenannte „Russentonne“ und „Wundertüte“), und damit möglichst gar nichts mehr erkennbar ist könnte ich noch einen Telekonverter dazu nehmen. Damit in die Astrofotografie zu gehen wäre wohl überambitioniert. Zumal ich auch keine Nachführung auf meinem Stativ habe.

Sonst noch Ideen?

Es ist erst ein paar Wochen her dass ich mich über mein wertvolles Altglas gefreut habe. Es ging um ein Foto-Objektiv aus dem Jahrgang 1972, das wird offenbar sehr teuer gehandelt. Naja, zumindest deutlich teurer als ich gedacht hätte.

Gerade überfliege ich einen Artikel in der aktuellen Make (Heft 3/22, „Eigenbau-Geigerzähler mit Alarm“) und stoße auf einen Kasten „Radioaktive Linsen“. Offenbar sind früher in höherwertigen Objektiven Linsen zum Einsatz gekommen die Thorium enthalten und demnach radioaktiv strahlen. Der Kasten verweist auf einen Eintrag in der Camerapedia: Radioactive lenses. Und in der Auflistung finde ich auch mein 85mm Takumar wieder. :-(

Was ich jetzt damit mache weiß ich nicht. Unters Kopfkissen werde ich mir das wohl nicht legen, aber das war auch eigentlich nicht vorgesehen. Vielleicht muss ich mir ja tatsäIch glaube nicht dass das wirklich krank macht wenn ich mir das nicht durchgehend an den Kopf halte. Aber mulmig ist einem da schon…chlich so einen Geigerzähler basteln und das mal selbst kontrollieren…?

Meine anderen alten Scherben — ein 58mm Helios, eine 500mm „Russentonne“ und eine 500mm „Wundertüte“ — sind da nicht aufgelistet, die sehe ich also erstmal als unverdächtig an.

Ich versuche gerade in Erfahrung zu bringen ob es sinnvoll möglich ist den Marmorbelag an einer Treppe durch Holz zu ersetzen. In einem Forum das ich nicht näher kenne bin ich an einem Satz hängen geblieben der mir gerade sehr viel mehr Spaß macht als er vermutlich sollte (es geht darum dass es offenbar Leute gibt die vor geraden Treppen Angst haben):

Auf einer Wendeltreppe stürzt man orthopädisch gesehen sehr viel komplizierter.

Mehr wollte ich auch gerade nicht. Weitermachen. :-D

Super-Multi-Coated Takumar 85mm F1.9

In den letzten Wochen habe ich mich ja wieder intensiver mit Fototechnik auseinandergesetzt, speziell mit Makrofotografie. Die mache ich in aller Regel mit einem Balgengerät das ich — vermutlich gegen Ende der 90er — auf irgendeiner Fotobörse erstanden habe. Wie ich an das Objektiv vorne drauf gekommen bin weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr. Entweder war das Beifang als ich den Balgen gekauft habe, oder ich habe es anderweitig von irgendeinem Grabbeltisch. Auf jeden Fall bin ich mir sicher dass ich da nicht viel für bezahlt habe — teures Spielzeug hätte ich mir schlicht und ergreifend nicht leisten können.

Vor ein paar Tagen habe ich mir ein altes Objektiv gekauft um es teilweise zu zerlegen. Was billiges, da ich noch nicht weiß ob mein Plan aufgeht. Für den brauche ich aber was weitwinkeliges, dementsprechend stand das 85er vom Balgen nicht zur Debatte.

Das habe ich mir dann heute mal etwas genauer angesehen, und nicht schlecht gestaunt. Es ist Jahrgang 1971 oder 72, trägt den klangvollen Namen Super-Multi-Coated Takumar, hat 85mm Brennweite und ist mit einer Offenblende von 1.9 ziemlich Lichtstark. Hier sind die vollen technischen Daten. Ich hätte gerne irgendwann was mit den Daten (nein, auf den Jahrgang 1972 lege ich keinen Wert ;-) ) und einem EF-Bajonett, aber dafür muss ich erstmal wieder sparen — denke ich.

Bei meiner Suche nach dem Weitwinkel ist mir aufgefallen dass die alten Linsen teilweise echt teuer gehandelt werden. Also mal in die Bucht gesehen: in den letzten drei Monaten sind innerhalb Deutschlands drei von den Dingern verkauft worden, bei Preisen zwischen 299 und 468 Euro! 8-O

Damit liegt das tatsächlich einen ähnlichen Preis-Range wie das von mir begehrte Canon EF 85mm 1.8 USM, eher noch darüber. Und ich komme nicht umhin zu überlegen ob ich einen Tausch anstrebe. Andererseits müsste ich mir dann wieder was neues für den Balgen suchen…