In der Kategorie ‚Humor‘ hat NewsForge einen Artikel über die Benutzbarkeit von Windows veröffentlicht. Natürlich hat der Autor als eingefleischter Linux-Benutzer eine Tendenz in der Wertung, aber das wäre im umgekehrten Fall erfahrungsgemäß nicht anders. Sein Fazit:

Microsoft Windows XP, Home Edition, with Service Pack 2, is a tremendous improvement over previous Windows versions when it comes to stability and appearance, but it still has many glitches that keep it from being competitive with GNU/Linux for everyday users, including a tedious installation procedure, lack of productivity software included with the operating system, hardware compatibility problems, and a price so much higher than any of the Linux distributions I’ve tested lately that I don’t feel this product is a good value for most home or small office users.

Über das Web Apps Compendium bei kuro5hin bin ich auf GoLexa gestoßen. Ein muß für jeden, der sich technisch interessiert im Web bewegt.

Es handelt sich dabei im Prinzip um eine Suchmaschine. Genau genommen werden die Suchergebnisse von Google präsentiert. Aber nicht nur das: Zu jeder Fundstelle gibt es eine Auflistung von Werkzeugen. So hat man direkte Links zu anderen Webanwendungen, die einem sehr interessante Informationen zu der Seite geben können. Damit kann man sich ohne Installation weiterer Werkzeuge Header-Informationen, Whois-Einträge, PageRanks und Fundstellen in verschiedenen Suchmaschinen und Analysen zur Zusammensetzung und zum Inhalt der Seiten anzeigen lassen.

Natürlich sind die einzelnen verlinkten Werkzeuge auch direkt ansprechbar, aber wenn man sich eine spezielle Seite unter die Lupe nehmen will ist diese Zusammenstellung extrem hilfreich.

Das ist lustig: Bei einer Präsentation die der Chef des ukrainischen Ablegers von Microsoft halten wollte gab es Probleme mit seinem Tablet-PC. Gerettet wurde die Veranstaltung durch einen anwesenden Thinkpad mit einem installierten Linux und OpenOffice. Das berichtet zumindest Slashdot, und die Kommentare zu dem Artikel sehen nicht nach Ente aus… :-D

Lifehack hat jetzt auch GTD-Formulare (GTD = Getting Things Done) zum selberdrucken. Allerdings bislang nur einfache Listen, sowie einen Generator für kariertes Papier. Gedacht ist das ganze als ‚Munition‘ für den sogenannten Hipster PDA, einer Art GTD-Implementierung für Karteikarten.

An meiner eigenen Implementierung, dem Tagesform-Projekt, habe ich seit einiger Zeit nichts mehr aktualisiert, obwohl mir noch ein paar Erweiterungen einfallen würden.

Zahlen von 0 bis 100Mir ist Gestern Abend in einer Kurzgeschichte wieder die Zahl 42 über den Weg gelaufen. Kenner wissen natürlich, daß es sich dabei um die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest handelt. In dieser speziellen Geschichte war die Zahl aber beliebig austauschbar. Trotzdem fällt die 42 natürlich ins Auge.

Das gleiche passiert auch bei jedem Vorkommen der Zahl 23, die wie allgemein bekannt sein dürfte die Zahl der Illuminaten ist. Natürlich gibt es eine ganze Reihe weiterer Zahlen, die auffallen: sieben Zwerge, Unglückszahl 13 oder die ‚böse‘ 666. Die ‚Numerologie‚ sieht auch in vielen anderen Zahlen eine tiefere Bedeutung.

Es gibt sogar einen Beweis, daß im Prinzip alle Zahlen interessant sind:

Behauptung: Alle natürlichen Zahlen sind interessant.
Beweis: Annahme, es gibt mindestens eine natürliche Zahl, die nicht interessant ist. Dann gibt es auch eine kleinste natürliche Zahl, die nicht interessant ist. Aber eine solche Zahl wäre interessant. Widerspruch. Also sind alle natürlichen Zahlen interessant. q.e.d.

Kurz vorm Einschlafen hatte ich dann noch eine alberne Idee, die ich gerade eben dann auch umgesetzt habe: weiterlesen