Als überzeugter Linux-Benutzer kann ich es natürlich nicht gutheißen, wenn ein Yeti Pinguine verkloppt. Lieber ist mir da schon das Cheerleader-Schmeißen, bei dem es – nachdem man sich als Vorbild einen Film ansehen kann – darum geht, einen Cheerleader durch einen Basketball-Korb zu werfen. :-)
Leid tut mir allerdings das ‚Opfer‘ in dem Filmchen. Die ärmste scheint sich mächtig die Rübe angehauen zu haben…

Die Firma Faber-Castell hat einen Bericht über die ‚Neueste Textverarbeitung‚, die unter anderem die folgenden Vorzüge aufweist:

  • Darstellung von Umlauten und internationalen Zeichensätzen
  • Problemlose Einbindung von Grafiken in Fließtexte
  • Tragbar und netzunabhängig
  • Ausgabe auf Normalpapier und unebenen Flächen. Bei entsprechender Handhabung automatische Online Verschlüsselung (sogenannter Write-only-Code, z.B. in Arztrechnungen)
  • Farbfähig ab dem Release „Buntstift“
  • Vollkompatibel zur allen Benutzeroberflächen
  • Bereits als Quasi-Standard in vielen Ländern etabliert

Allerdings werden auch Nachteile wie Probleme beim Einbinden von Animationen oder TeX-Files nicht verschwiegen…

Kann mir vielleicht mal jemand erklären, wie die Kurse von Aktien entstehen?
Ich lese gerade Nachrichten vom 23.12. (bin etwas im Rückstand), und entdecke erfreut verschiedene Meldungen, nach denen die Firma Red Hat stark gestiegene Umsätze meldet:

Beim Vorsteuergewinn konnte Red Hat um fast das Dreifache zulegen und erreichte hier ein Plus von 11,3 Millionen Dollar. Die Einnahmen für Dienstleistungen stiegen um fünf Prozent auf 11,7 Millionen Dollar, während mit dem Verkauf von Abonnements für Red Hat Enterprise Linux ein um 80 Prozent gestiegener Umsatz von 39,2 Millionen Dollar erzielt wurde.

Prima, denke ich. Nachdem die Aktien (ich besitze einige davon) Mitte des Jahres wegen manipulierter Bilanzen stark abgestürzt sind habe ich damit gerechnet, daß es jetzt stark aufwärts gehen müßte. Pustekuchen: Die Kurse sind von ca. 11,50€ vor der Nachricht auf unter 9,50€ zusammengebrochen. Wie kann das sein? Mir scheint, ich verstehe ich das Spiel nicht… :-(

Erwin Forner hat einen Kommentar über die Content Management-Systeme Mambo und Typo3 geschrieben. Darin taucht eine Formulierung auf, die nicht nur in diesem Zusammenhang die Verhältnisse sehr eindeutig klarstellt:

In der Typo3-Liste kam die Frage auf, welches System besser sei. Das ist grundsätzlich so pauschal nicht zu beantworten, die Frage klingt ähnlich wie “was ist besser, die Toilettenschüssel oder das Waschbecken. Dazu stellen sich viele Fragen, die wohl wichtigste: Für was? Man kann sich in beiden Keramiken die Hände waschen und in beide reinpinkeln.

Nur ob das Spaß macht… und wenn erst die Geschäfte größer werden, ist das Waschbecken nur mit Gewalt skalierbar, sprich nach oben offen…

Hier ein paar direkte Links zu wichtigen Inhalten der Seite:

Elektronik-Projekte:

Nachdem das sogenannte ‚bloggen‘ zum Volkssport geworden ist, und ich eine Sportart die in erster Linie nichts mit physischer Betätigung zu tun hat nicht prinzipiell ablehnen kann, eröffne ich hiermit den Blog der Schatenseite.
Ich bin mir noch nicht sicher, in welche Richtung sich diese Seite bewegen wird. Wahrscheinlich läuft es auf eine Art Linksammlung hinaus. Es kann auch sein, daß sich das Projekt genauso schnell in Richtung virtueller Tonne bewegt wie es entstanden ist, das ist noch nicht absehbar.
So, eigentlich lehne ich Beiträge dieser Art ab, da sie praktisch den Anfang jeder dynamischen Seite darstellen. Andererseits funktioniert dieses System nicht wirklich, solange keine Beiträge veröffentlicht wurden. Daher will ich diesen nicht länger ziehen als unbed…