BBspot hat die beiden Marktführer auf dem Browsermarkt verglichen. Die Methoden sind… äh… ungewöhnlich, aber wenn jemand ‚möge der Bessere gewinnen‘ sagte: er hat. ;-)

Stereotypical User

Internet Explorer – Brain dead newbie. Loves pop-ups, viruses, and spyware. Just wants to „surf the Internet and check my email.“ Oblivious to alternative lifestyles. Seeks help from „computer smart“ nephew.

Firefox – Proselytizing ubergeek. Loves freedom, choice, and tabbed browsing. Just wants to „improve mankind with Open Source Software.“ Oblivious to market forces and the power of money. Seeks other geeks to join in on the evangelism.
Both are equally annoying.

Advantage – Even

VW ist mir seit einiger Zeit durch gut gemachte Fernsehwerbung aufgefallen. Nicht nur weil ich überzeugter Polo-Fahrer bin, die Spots sind einfach gut.
Im Werbewunderland wurde jetzt ein gefakter Spot (vorsicht: Der ist nur was für Leute mit einem Faible für schwarzen Humor!) gezeigt, ich weiß nicht woher der stammt. Aber ich persönlich habe mich sehr amüsiert… :-D

Als nicht-Mädchen kann ich das Potential schlecht einschätzen, das dieser Schlafzimmerblick mit sich bringt. Aber es läßt sich nicht leugnen, daß es diese damals 28jährige Person tatsächlich in den letzten 22 Jahren zum reichsten Mann der Welt gebracht hat… man beachte übrigens den kleinen Macintosh, auf dem oberen Bild hinter seiner Schulter.
Nicht schlecht ist auch das Polizeifoto in der Wikipedia, das anläßlich eines kleinen Verkehrsdeliktes entstand. :-)

OnRobo stellt den Robosapien V2 vor. Leider ein gutes Stück teurer als der alte, aber dafür verfügt er über einige neue Funktionen. So kann er per ‚Laser Tracker‘ einem Laser-Pointer-Punkt hinterher laufen, oder per Sensor erkennen wenn man ihm die Hand gibt.
Lustig sind die Kommentare zu dem Artikel: Ein ‚MrCobaltBlue‘ fragt folgendes:

Hopefully this one will have a „Kill all humans“ button on the remote, I spent 3 hours looking how to program it to kill all humans.. Then the store kicked me out after I tried to assult a clerk with it.

Jemand mit dem Namen ‚techsupport‘ schrieb die folgende Antwort:

Dear Mr. MrCobaltBlue,

Our „Kill all Humans“ functionality has been cut from the featurelist due to the fact the button was made of a material not capable of withstanding overly use.

Instead, RoboSapiens v.2 has a programmable interface in which you can determine where the robots should group together (if you own multiple) and whisper about your inevitable demise.

We realize nobody likes store clerks, though, we decided not to allow the robot programmatically to be used for assaulting them. Instead, If and when the store owns enough of our robots, the store clerc will disappear unexplainably after store closing time never to be found again.

Known issue: Currently we are working on a issue we have with the robots damaging the car of your (optional) mother-in-law, we apologize for this and suggest as a work-around that the car is parked out of line-of-sight of the robot.

Thank you for using the RoboSapiens v.2 ™,
TechSupport.

Außerdem gibt es bei craveonline.com ein Video, in dem sowohl der neue Robosapien als auch die neuen Roboraptor und Robopet zu sehen sind. Einfach niedlich, die kleinen… :-)

Gizmodo meldet, daß auf der Consumer Electronics Show nicht nur eine neue Version des bekannten Robosapien vorgestellt wird, sondern auch eine neue ‚Light-Ausgabe‘. Die soll nicht nur halb so groß, sondern mit 10 Dollar auch deutlich billiger sein. Leider ist der Funktionsumfang auch nicht der gleiche wie beim Original…
Desweiteren ist auch von einem Roboraptor und einem Robopet die Rede. Man darf gespannt sein…

Die Schlusslichter-Sparte auf der Seite der Tagesschau ist mitunter echt amüsant. Diesmal geht es darum, daß in der britischen Verwaltung 18 Jahre über die Einführung einer neuen Sorte Toilettenpapier debattiert wurde:

Wenn britische Diplomaten leiden, entfaltet der Regierungsapparat seine volle Tatkraft. Wie die Londoner Zeitung „Daily Telegraph“ berichtete, haben verschiedene britische Behörden nahezu zwei Jahrzehnte über die Umstellung auf weicheres Toilettenpapier beraten.
Den Anstoß gab Anfang der sechziger Jahre der damalige Botschafter in Österreich, Sir John Pilcher. Dieser plagte sich mit Hämorrhoiden. Dieser Zustand sensibilisierte ihn für die Beschaffenheit von Hygieneartikeln und führte ihn mithin zu der Erkenntnis, dass „das Regierungsklopapier veraltet und extrem unzuträglich für sein Leiden“ sei.
Folgerichtig alarmierte Pilchers Arzt John Hunt den Gesundheitsdienst der britischen Regierung. Es stelle sich die Frage, „ob es Chancen gibt, das Papier gegen ein weicheres Modell auszutauschen“.
Sir John muss warten
Dieses Ansinnen erwies sich aber trotz der akuten Krankheit von Sir John als zu kompliziert für eine schnelle Entscheidung. Es folgte ein jahrelanger lebhafter Schriftverkehr, an dem sich unter anderem streitbare Gewerkschaften, die für sämtliches Regierungsklopapier verantwortliche Königliche Papierwaren-Behörde und die britische Schule für Hygiene und Tropenmedizin beteiligten.
Im Laufe der Jahre wechselten die Behörden von ultrahartem Billig-Papier zum weicheren, aber immer noch rustikalen Krepp. 1980 reifte eine Entscheidung heran. Ein Team von Seuchenmedizinern kam zu dem Schluss, dass weiches Toilettenpapier hygienischer ist. Ein Jahr danach hielt endlich das Soft-Papier Einzug auf britischen Behörden-WCs. Da war Sir John indes bereits in den verdienten Ruhestand getreten.
Der 18-jährige Briefverkehr zum Toilettenstreit gehört zu 50.000 Akten, die gemäß einem Gesetz zum Zugriff auf Behördendokumente seit Jahresbeginn zugänglich gemacht wurden.

Und dann sagt man den Deutschen eine zu starke Bürokratie nach…?

Als überzeugter Linux-Benutzer kann ich es natürlich nicht gutheißen, wenn ein Yeti Pinguine verkloppt. Lieber ist mir da schon das Cheerleader-Schmeißen, bei dem es – nachdem man sich als Vorbild einen Film ansehen kann – darum geht, einen Cheerleader durch einen Basketball-Korb zu werfen. :-)
Leid tut mir allerdings das ‚Opfer‘ in dem Filmchen. Die ärmste scheint sich mächtig die Rübe angehauen zu haben…

Die Firma Faber-Castell hat einen Bericht über die ‚Neueste Textverarbeitung‚, die unter anderem die folgenden Vorzüge aufweist:

  • Darstellung von Umlauten und internationalen Zeichensätzen
  • Problemlose Einbindung von Grafiken in Fließtexte
  • Tragbar und netzunabhängig
  • Ausgabe auf Normalpapier und unebenen Flächen. Bei entsprechender Handhabung automatische Online Verschlüsselung (sogenannter Write-only-Code, z.B. in Arztrechnungen)
  • Farbfähig ab dem Release „Buntstift“
  • Vollkompatibel zur allen Benutzeroberflächen
  • Bereits als Quasi-Standard in vielen Ländern etabliert

Allerdings werden auch Nachteile wie Probleme beim Einbinden von Animationen oder TeX-Files nicht verschwiegen…