Die volle Kontrolle über die Schärfenebene versprechen sogenannte Tilt-Shift-Objektive, die man für viele Kameras teuer kaufen kann. Einen billigen und wirklich interessanten Hack findet man auf DigiHack, die Seite hat auch noch einige andere interessante Selbstbau-Projekte.

Diese Armbanduhren könnten sogar mir als nicht-Uhrträger aus Mangel an geeignetem Material gefallen: sie zeigen nicht die exakte Uhrzeit in Zahlen, sondern nur einen ungefähren Anhaltspunkt (‚gleich halb zwei‘). Schick. :-)

PS: Dieses Modell — obwohl nach einem anderen Prinzip — würde mir rein designtechnisch tatsächlich gefallen. Da überlege ich doch tatsächlich, ob die in Europa bestellbar sind…

Ich habe mich immer gefragt, ob und wenn ja wie gut ich mit einem Apple zurecht kommen würde, da dieser üblicherweise nur eine einzige Maustaste hat. Unter Linux benutzt man üblicherweise alle drei. Interessant ist in dem Zusammenhang die (Flash-)Webseite dontclick.it, die sich komplett ohne Klick bedienen läßt. Und das erstaunlich flüssig.

Wer alte Spiele vom C64 nochmal erleben möchte, ohne sich aufwendig einen C64 oder einen entsprechenden Emulator zu installieren, wird bei c64s.com fündig: Die Spiele lassen sich ohne weitere Installation direkt im Browser starten. Mich würde die Technik dahinter interessieren: Gibt es einen freien Emulator als Java-Applet?

Nachdem ich mich letzte Tage noch über eine unschöne Lösung in der Seite der Stadt Coesfeld lustig gemacht geäußert habe (der aber mittlerweile gefixt wurde), und mir Heute beim Baumarkt Hornbach ein ähnliches Konstrukt aufgefallen ist mußte ich mich fragen, ob das tatsächlich so gängig ist.

Und ja, eine Google-Suche offenbart erschreckendes: etwa 5.060.000 Fundstellen für Seiten in deren URL der String url=http vorkommt. Dazu kommen Konstrukte, in denen die Variable nicht url heißt, sondern start, link oder wie auch immer. OK: Viele von den Seiten dürften auch in dieser Form ihre Berechtigung haben. Weiterleitungs-Seiten (igitt), Validitäts-Checker, sonstige Analyse-Tools, etc. Trotzdem sollte man sich als Web-Anbieter — und als Spielkind :-) — über dieses Problem klar werden…

115 Megapixel klingt selbst für modernste Digitalkameras aus der obersten Preisklasse nach einer echten Herausforderung. Nicht so für das Scanner Photography Project: da werden alte Kameras (‚Laterna Magica‘) mit handelsüblichen Flachbettscannern verheiratet. Unhandlich und sicher nicht jedermanns Sache, aber eine nette Idee.

Wenn ich mir die Beurteilungen bei What is this CRAP — da regt sich jemand über schlechte MameCabinets auf — durchlese, dann kann ich nur hoffen daß der Autor sich nicht irgendwann über meine Mame-Joysticks ausläßt. Nicht-Mame-Interessierte können auf der Seite erstklassige Flames besichtigen: There are good ideas, there are bad ideas, and there is shit like this that you have to take tainted meth to come up with.