PR-O-MATIC macht Marketingabteilungen und PR-Agenturen überflüssig:

Dortmund, den 09.08.2005 — Die Schatenseiten Ltd., einer der renommiertesten Anbieter im Bereich Weltherrschaft, kündigte heute erstmalig die Verfügbarkeit von Schatenseite an. Wieder startet das Unternehmen ein Produkt, das den Markt erneut in Bewegung bringen wird. Grundstein des neuen Releases ist die Forderung des Business nach einem einfachen, aber komplexen, in jedem Fall aber nach einem warmherzig auf inviduelle Bedürfnisse eingehenden Tool, mit welchem sich fast alle Arten von Problemen mit Lösungen jenseits ausgetretener Pfade steueroptimiert und sanierungsreflektierend beiseitigen lassen, und das mit allen Vorteilen von Voice-over-IP und Multimedia-Anwendungen im Netz. Dies hat mehr als nur sich selbst zu bedeuten: Es ist das endgültige Aus für alle Inkompatibilitäten.

PS@nescio: Ätsch! :-)

Auf bit-tech.net berichtet jemand, daß er unter Wine (also dem Windows-Emulator unter Linux) ein DirectX installieren wollte. Seit einiger Zeit versucht Microsoft durch einen sogenannten WGA-Test (Windows Genuine Advantage) festzustellen ob es sich bei dem Downloader tatsächlich um eine lizensierte Windows-Kopie handelt. Und siehe da:

clicketyclick. copy-paste-code. clicketyclick.
A few brief moments later….
Et voila. Whaddya know, it turns out that Linux, using wine, is an actual genuine copy of Windows, according to the WGA checker exe.

Sieht so aus als hätte in Redmond tatsächlich jemand ein Herz für Pinguine… :-D

Ein Schlußlicht der Tagesschau macht auf einen Streit zwischen schottischen Gemeinden aufmerksam. Streitpunkt ist, in welchem der Orte Montgomery ‚Scotty‘ Scott, also der Chefingenieur der TOS-Enterprise geboren worden sein wird (oder wie auch immer das formuliert werden müßte:

Willie Dunn, der Stadtrat von Linlithgow, ist sich sicher: „Wir haben Informationen, dass Scotty hier geboren wurde und dann nach Aberdeen zog.“ Zukünftig soll eine Gedenktafel an an den berühmten Sohn der Stadt erinnern und die Touristen in das schottische Örtchen locken.
[…]
Mit einer Statue will der Stadtrat in Aberdeen den nicht nur fiktiven, sondern bisher auch ungeborenen Sohn der Stadt ehren.
[…]
Mit diesem Streit wäre die Situation schon verzwickt genug; wären da nicht noch die Städte Elgin und Edinburgh, die ebenfalls Ansprüche auf Mr. Scott stellen.

Im UFP-Terminal ist als Geburtsort übrigens tatsächlich Aberdeen angegeben.