Unter der Überschrift ‚Männer sind Spielkinder‚ berichtet Heise, was wahrscheinlich kaum jemanden überrascht:

Frauen haben es schon immer gewusst: In jedem Mann schlummert ein Kind. Nun, wohl nicht in jedem, aber wenn man einer Umfrage von Nielsen Entertainment Glauben schenken darf, doch in vielen. Denn zumindest US-amerikanische Männer geben mehr Geld für Spiele als für Musik aus. Auch scheinen immer mehr Spieler nicht zur anvisierten Zielgruppe der 8- bis 34-Jährigen zu gehören; Vierundzwanzig Prozent seien über 40 Jahre alt.

Ich denke, daß an der Stelle die Definition von Spielzeug eine andere ist als meine persönliche, aber wenn man davon absieht kann ich das nur unterschreiben… :-)

Ein Douglas-Adams-Biographist nimmt die wahrscheinlich eh deutlich zu hoch gesetzten Erwartungen an die im Mai erscheinende Verfilmung des Buches ‚Per Anhalter durch die Galaxis‚ zurück:

Rollerbob writes „MJ Simpson, who has ‚been studying and documenting the life and career of Douglas Adams for more than 20 years‘, has written a very in-depth review and plot analysis of the Hitchhiker’s movie. As well as the full review that contains SPOILERS , he has also published a shortened spoiler-free version, as well as a list of things from the radio plays, records, books and TV series that have not been included in the movie. Hitchhiker’s fans, prepare to be like Marvin… very depressed.“

Zum kugeln ist dieser Artikel bei StopHipHop.de. Es handelt sich um Teile eines Mitschnitts aus dem IRC. Ein ‚Hacker‘ versucht, den Rechner eines Chatters lahmzulegen, nachem ihm dieser seine IP-Adresse verraten hat: 127.0.0.1! :-D
Es ist schön zu sehen wie der ‚Hacker‘ sich mehrfach selbst abschießt, es endet damit daß er vor lauter Blödheit seine eigene Kiste löscht…
Keine Ahnung ob tatsächlich jemand so dämlich ist, aber selbst wenn das nur ein Fake sein sollte: Es ist gut geschrieben und echt lesenswert!
(Für nicht-Netzwerker: 127.0.0.1 ist die Adresse, unter der jeder Rechner im Netz sich selbst erreicht…)

Santa MonicaDurch einen Kollegen bin ich auf Google Sightseeing aufmerksam geworden. Interessante Idee: Der Suchmaschinenbetreiber Google betreibt unter anderem den Dienst Google Maps, mit dem man sich (leider nur für Amerika) Landkarten zu Adressen raussuchen kann. Seit kurzem besteht auch die Möglichkeit, an Stelle der Karten Satellitenbilder darzustellen. Und die Betreiber der oben genannten Seite sammeln nach dem Motto ‚Warum soll ich da hinfahren, wenn ich mir auch alles online ansehen kann?‘ Aufnahmen von und Links zu Sehenswürdigkeiten.

Ich persönlich habe mir natürlich nach dem Abklappern der bekannten Adressen Sachen angesehen, die ich schon aus der Nähe gesehen habe. Unter anderem den Pier in Santa Monica, Kalifornien. Die nebenstehende Aufnahme habe ich im Juli 2003 von eben diesem Pier aus gemacht. Nicht schlecht für eine Dienstreise, wie? ;-)

Edit: Sehr beeindruckend: Airplane Graveyard (in Tuscon Arizona)

Dem allgemeinen Trend zur dreidimensionalität bei Spielen zum trotz findet man bei tetris1d.org eine eindimensionale Version des bekannten Tetris. Wenn man es eine Weile gespielt hat dürfte klar werden, warum eindimensional auch synonym zu langweilig ist… :-)

Miss DezemberAus verschiedenen Branchen kennt man die Praxis, mit Kalendern Werbung zu machen auf denen mehr oder weniger lasziv wirkende junge Damen (je nach Branche vielleicht auch Herren) in Verbindung mit den Produkten des werbenden Hauses abgebildet sind. Ich hätte sowas in vielen Branchen erwartet, aber der italienische Sargschreiner cofanifunebri.com hat den Überraschungseffekt definitiv auf seiner Seite!
Überraschend ist weiterhin, daß die Damen nicht gerade den typischen Sarg-Fan-Typus repräsentieren, und daß die Idee nicht aus den USA kommt…

Wirklich ein Kultfilm: Bang Boom Bang wurde 1999 in Dortmund und Unna gedreht. Viele Zitate aus dem Film haben sich zu Running Gags entwickelt. Kein Wunder also, daß es dazu auch einen Fanclub gibt. Wirklich nett ist der Name: ‚Was am planen dran‚. :-)
Wirklich nett ist die ‚Pilgerfahrt‘, bei der man sich die Original-Drehorte im Vergleich zu ihrem heutigen Aussehen ansehen kann.

Laut einer Untersuchung von Validome sind nur 3,9 Prozent der deutschsprachigen Webseiten durchgängig valide. Untersucht wurden mehr als 400.000 Seiten von über 300.000 Präsenzen.
Interessant sind auch die anderen Ergebnisse der Untersuchung: JavaScript kommt auf 43,9% der Dokumente zum Einsatz, Flash auf 6,1%. Java-Applets (1,48%) und iFrames (2,44%) kommen eher selten zum Einsatz. In Bezug auf Design setzen schon mehr als die Hälfte (51,2%) auf CSS, ohne Design-Tabellen kommen aber erst magere 22,2% aus.
Von den Ergebnissen überrascht habe ich einige meiner Seiten durch den Validome-Validator geschoben. Der Blog und die Schatenseite haben dabei gut abgeschnitten, aber die Galerie macht mir im Moment Sorgen. Auch die Demo-Galerie auf den Coppermine-Seiten ist nicht valide, vielleicht muß ich mich da nach einem Ersatz umsehen. Naja, die Galerie ist ohnehin fällig für eine Überarbeitung, die enthaltenen Bilder sind mittlerweile nicht mehr repräsentativ…